Fahrstrahl Heißmetall Detektor
Rota-Sonde DC2000

• Empfindlichkeit 400 °C
• Fernüberwachung der Empfindlichkeit
• Konstruiert für raue Umgebungen

• Vorteile
• Eigenschaften
• Funktionsprinzip

• Fotozelle
• Mechanik
• Elektronik

Vorteile

• Einfache Ausrichtung des Sensors
• Sichere Erfassung unabhängig von der Position des Produktes
• Genaue Erfassung durch ein eng begrenztes laterales Sichtfeld
• Wiederholgenaue Erfassung durch einen schmalen Auswertestrahl
• Fotozelle optimiert für die Anwendung im Walzwerk, unabhängig von Zunder und Dampf
• Geringer Wartungsaufwand

Eigenschaften

Die Rota-Sonde DC2000 ist ein scannender Sensor, der die Infrarotstrahlung heißer Produkte erkennt.

Der Sensor verfügt über:

• Ein Gerätegehäuse mit Schutztubus, Schutzdeckel über dem Peilfenster und Steckverbinder
• Eine Kühlplatte mit einstellbarem Montagefuß

Die spezielle Konstruktion und insbesondere das Aluminium Druckgussgehäuses, ermöglichen den Einsatz der  
Rota-Sonde DC2000 in der rauen Umgebung der Stahlindustrie (Erschütterungen, Hitze, Dampf und Staub).

Funktionsprinzip

Das Erfassungsfeld wird mit einem rotierenden Polygonspiegel abgescannt der die erfasste Infrarotstrahlung des Produktes auf die Fotozelle lenkt.

Das besondere Scanprinzip der Rota-Sonde DC2000 bietet die nachstehenden Vorteile:

• Einfache Ausrichtung und, dank des großen vertikalen Sichtbereiches, sichere Erfassung, unabhängig von der Position des Produktes.
• Genaue Erfassung durch das schmale laterale Sichtfeld
• Große Wiederholgenauigkeit dank des schmalen Analysestrahles

Diese Eigenschaften ermöglichen eine genaue und wiederholbare Erfassung, unabhängig von den Abmessungen und der Temperatur des Produktes, oder seiner Entfernung und Position im Erfassungsbereich.

Fotozelle

Die Rota-Sonde DC2000 ist mit einer speziellen Fotozelle ausgerüstet, die besonders für die Erfassung von Metall, schon ab einer Temperatur von 400 °C, geeignet ist.

Mechanik

Die Rota-Sonde DC2000 verfügt über ein geschlossenes Aluminium-Druckgussgehäuse.

Der abklappbare Schutztubus zum Schutz des Frontglases ist mit einer Reihe von Luftdüsen verbunden, die einen Luftvorhang zum Schutz des Frontglases erzeugen.

Das Gehäuse ist an einer Kühlplatte mit integrierter Edelstahl- Kühlschlange und einem in zwei Achsen einstellbaren Montagefuß verbunden.

Die Medienanschlüsse sind an der Kühlplatte angebracht und bleiben bei einem Wechsel der Sensoreinheit angeschlossen. Eine Neujustage wird nicht benötigt.

Elektronik

• Empfindliche Fotozelle mit optimierter spektraler Empfindlichkeit zur Erfassung von Produkten bei niedrigen Temperaturen und Dampfentwicklung
• Stecker und Buchse jeweils mit Hochtemperatur-Kabel
• Steckplatine für einfachen Austausch
• Von außen zugängliche Einstellmöglichkeiten unter einer Abdeckklappe:
  • Peiloch durch den Sensor zur Vereinfachung der Ausrichtung.
  • Ein Empfindlichkeitspotentiometer
  • Ein TEST Knopf zur Simulation der Produktanwesenheit
  • LED Anzeige bei Produkt Anwesenheit

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